Hotcha's Calypso Now Label

October 11, 2013

Giuseppe Verdi 200 auf Radio Latriperie

Filed under: Radioshow — Tags: , , , — Hotcha @ 9:58 am

Ich übertreib’ jetzt hier ein bisschen, Verdi 200 / 12 müsste es richtig heissen.

————-Sphinx Modus ausgeschaltet—————–

Auf jeden Fall weise ich darauf hin, dass ich in meiner Radiostation La Triperie neu jeden Morgen eine komplette Oper sende. Beginn ist um 9 Uhr, Dauer um die zwei Stunden. Eine lange Barockoper wird dann halt auch mal aufgeteilt, die dauern ja gerne um die drei bis vier Stunden.

Totaler Zufall, dass gleichzeitig mit Beginn dieser Serie auch der 200. Geburtstag Giuseppe Verdis gefeiert wird. Mir hat ja der zu Anfang nicht so gut gefallen, die Barockopern sind halt rockiger. Unterdessen hat sich das gewandelt, immerhin höre ich jetzt seit 10 Jahren regelmässig, intensiv und ausufernd Opern. Nun brauche ich den wirklich starken Stoff, eben den Bombast der späteren Verdi-Opern.

Momentan mein Favorit: Rigoletto. Wegen des Kasperletheatertitels war ich nie so interessiert an dieser beliebtesten Oper Verdis, zudem kommt darin auch der Coiffeursong von der Donna Mobile vor.

Letzten Sonntag habe ich vier Versionen des Rigoletto gespielt: die 1956er mit Jussi Bjoerling, die 1955er mit Maria Callas, eine von 1968 von Molinari-Pradelli, zum Schluss noch eine 1966er mit Georg Solti und meiner Göttin Renata Tebaldi!

Schon die Namen sind Musik. Leider fehlen die Bilder. Hier dafür ein Foto der 3-Lp-Box von Molinari-Pradelli.

Einfach nur geil.

Apropos LP: wo ich kann, verwende ich als Quelle die Vinyl-LP. Warum wohl? Zuviel Zeit? Das Digitalisieren ist nämlich eine ziemlich aufwendige Sache. Total disproportionierter Aufwand. Aber ich kann fast nicht mehr anders, seit ich drei der Bjoerling-Rigolettos von verschiedenen Tonträgern vergleichen konnte: die Pressung aus den Fünfzigern von RCA Italiana, ein digitales Half-Speed-Master aus den 80ern und die CD von Naxos. Die beiden Vinyl-Versionen klangen deutlich frischer als die CD, welche nur als matt beschrieben werden kann. Liegt natürlich an der Rauschunterdrückung, die die CD-Händler einsetzen müssen. Eine CD, die so rauscht wie das ursprüngliche Vinyl würde wahrscheinlich vom Käufer nicht akzeptiert.

Zuerst habe ich natürlich gedacht, es liegt an Naxos, einem Tiefpreislabel. Und habe noch den Rigoletto Callas’ verglichen, wovon ich ebenfalls eine hochwertig neu gemasterte CD aus der Box von EMI habe. Und das alte Vinyl aus Italien.

Derselbe Effekt – es liegt wie ein Schleier über der CD.

Gopf, eigentlich sollte ich ja arbeiten statt hier zu bloggen – konnte es wieder mal nicht lassen. Liest das eigentlich überhaupt noch jemand?

PS: Espace 2, das Zweite Programm des Westschweizer Radios, bietet 150 Stunden Feuilleton über Verdi zum Download an! Ich habe noch nicht reingehört, ob auch Musik gespielt wird.

August 30, 2013

Fundstücke

Filed under: deutsche Postings — Tags: , — Hotcha @ 1:05 pm

Gestern habe ich via Wayback Machine zwei Postings wieder herstellen können, endlich. Sind halt geile, wäre schade drum gewesen.

So, das war’s schon wieder für heute.

March 26, 2013

Suche Argumente für eine vorschnelle Prognose

Filed under: Allgemein,Radioshow — Hotcha @ 10:45 am

Kürzlich im Interview bei Radio Virus wurde ich von Danilo gefragt, wie lange es die CD wohl noch gebe. Und ich Volldepp mache doch tatsächlich eine Prognose, wohl im unterschwelligen Eifer, ja keine Frage unbeantwortet zu lassen. Schüelerlis halt, das verliert man sein Leben lang nicht.

Reflexartig erzähle ich als Antwort eine Geschichte, eine Anekdote, die lass ich hier jetzt aber bleiben. Und lieferte dummerweise auch eine Zahl. Voll unprofessionell, die typische Selbstüberschätzung, die alle befällt, wenn ihnen ein Mikro entgegen gestreckt wird.


Im Nachhinein habe ich wahrscheinlich einfach so aus dem Stand richtig geschätzt. Ich bin ja überzeugt, dass die CD-Käufer regelrecht aussterben. Gut, dazu braucht es keine grosse Prognosefähigkeit.

Wozu heute eigentlich noch CD, was ist ihr Vorteil? Ich kaufe ja immer noch oder besser neuerdings recht viele CD, dies sind aber praktisch ausschliesslich Boxsets.

Grad letzte Woche habe ich die LP-grosse Box von Leonard Bernstein teilweise mir angehört. Konkret: Die 14. von Shostakovitsch, eine sehr gute Version hier. Danach dann noch den halben Sibelius. Das habe ich vorher nicht gewusst: Der Mann hat nach seiner 7. Sinfonie aufgehört zu komponieren, weil er mit diesem Werk die Vollkommenheit erreicht habe. Wenn man das dann weiss, ist es einfach, in den 23 Minuten, die die Sinfonie bloss dauert, eine Musik des Verschwindens zu hören. Mir ist es gelungen haha. Aber das auch nur, weil ich es vorher auf Wiki oder so gelesen hatte, das vom Aufhören.

Tja, und damit komme ich nun zum Nachrechnen und Nachdenken über meine Schätzung aus dem Bauch. Angesichts der Schwemme von Boxsets der letzten Jahre scheint dies das letzte Rückzugsgefecht der CD zu sein. Die letzten Zuckungen mit dem Ausmass eines Rundumschlags. Mir solls recht sein. Habe grad kürzlich die neue Verdi “Complete Works” bestellt, komplett alles, auf 75 CD (obwohl ich mir in den letzten Jahren das alles schon in den Brockenhäusern billigst zusammengekauft habe…).

Diese Boxsets haben natürlich massive Vorteile: zur Einführungszeit oft unschlagbar billig, dabei aber die volle Tonqualität der CD, möglicherweise noch neu gemastert. Denn die CD der Gründerzeit, der 80er und 90er, die klingen oft fürchterlich. Volksmund lastet das gerne dem Medium an, “CD klingen einfach kalt” und was der einfach zu falsifizierenden Urteile aus der Hüfte mehr sind. Die Wahrheit: Es liegt an der Aufnahme selber und/oder am Mastering.

Ein weiterer Vorteil des Boxsets ist die schiere Menge an Musik, noch der hinterletzte Ton lohnt die Veröffentlichung, da es auf eine CD mehr oder weniger nicht ankommt.

Und dies führt gleichzeitig zum gewichtigen Nachteil: Der Versand dieser Koffer ist nicht gerade günstig, beim Einkauf muss ich auch jedesmal die Zollgebühr von 18 Franken einrechnen, die bei jeder Kontrolle anfallen, ob nun Mehrwertsteuer dazu kommt oder nicht. Weiters sparen die Musikfirmen am Papier, am Druck, an Text und Bild. Verständlich, denn eine aufwändigere Ausstattung würde den Preis wahrscheinlich verdoppeln können.

Was bis dato gegen die Musikdateien à la MP3 spricht, ist einerseits der unbestreitbar miese Sound, andrerseits fehlt das Handfeste, Bildli, Cover etc. Nun, es gibt natürlich bessere Formate als MP3, verlustfreie Formate wie WAV oder FLAC; letzteres verwende ich bei mir. Wenn die Bandbreite mal gross genug ist, dass ich übers Netz den Originalklang übertragen kann, spätestens dann gibt es keinen Grund mehr für die CD. Käufer wie ich werden dann in einer App zwischen verschiedenen Räumen auswählen können, wo nicht nur die gesamte Musik eines Künstlers oder eines Labels oder eines Stils oder einer Bewegung zur Verfügung steht, sondern auch Filme, Videos, Fanzines, Bücher und Zeitschriften. Die Technologien sind alle schon da, nur die Netze, die könnten das noch nicht alles schlucken.

Vorstellbar wäre natürlich auch, dass ich mir einen Speicherwürfel kaufe, so ein NAS, das schon mit der gesamten Produktion eines oder mehrerer Labels bestückt ist, und das sich selber übers Netz à jour hält, beim Abspielen jedoch liegen die Dateien auf diesem Server.

Jetzt muss ich aufhören. Denn das ist ja nur der feuchte Traum eines krankhaften Komplettisten. Dafür gibt es keinen Markt. Ausser natürlich die jetzigen Käufer all dieser Boxsets. Und die Klangfetischisten, die heruntergerechnete Klangdichte nicht mehr aushalten. Da ich mich beiden Gruppen zurechne, sind das schon zwei Interessenten für die App-basierte Musik.

Wie der Zufall es will, fällt mir genau jetzt ein Heft von MOJO in die Hand, wo einerseits eine Komplettausgabe von King Crimsons Larks’ Tongues In Aspic hervorgehoben,

Limitiertes Box-Set des King Crimson Klassikers mit 13 CDs, einer DVD-Audio und einer Blu-Ray.

andrerseits die neue Doors-App von Doors-Produzent Jac Holzman bejubelt wird. Motto: Alles von den Doors…

Also, geht doch. Ah, noch die Zahl: 10. Jahre.

Und noch ein Hinweis: Wer MP3 aushält, dem empfehle ich meine Radiostation La Triperie, in letzter Zeit habe ich das Mastering in den Griff gekriegt, und die Sachen klingen bei richtig toller Lautstärke gut genug; vor allem spiele ich oft rares Vinyl.

March 6, 2013

They gave me the virus!

Filed under: Radioshow — Hotcha @ 10:27 am


Who would believe that you can do stuff like this on daytime national radio? I was guest @ Virus, which is like the 4th channel of swiss national radio. They celebrate 50 years of cassettes for a whole week. And invited me for an interview and a cassette live mix, yesterday in the afternoon.

Here’s the backline I brought with me.
You can download the 15 minute improvisation from their site, you’ll find all the links at the end of this post. Just let me tell you first what I did play. For starters, I’m so messing around with those cassettes and the ten recorders that at the end I can’t tell anymore what was played when and if it was really played at all. Tried to put it together after the fact, and here’s the pic of the tapes I’ve certainly used.

Tracks played

  • I started with simultaneous playback of two “brunette presents: THE HAPPY SOUND ORCHESTRA” . I especially dig the moment when the tapes go out of sync and you start to wonder what’s happening…
  • you’ll also hear a prototype of a tape we never released because it was never finished, by my very good friend beni08; this is actually the part right after the intro, organ and Oberheim drums, very vintage – he gave me these recordings to say thank you for the Oberheim, found it in a thrift shop for 40$ ! But I’m no rhythm genius, so I gave it away. Beni08, by the way, is famous for being able to play any instrument, he’s worshipped by every musician in town; you can hear him in the bands of Nick Porsche or Big Zis (also in our band Hotcha And The Teenage Lesbians From Hell!)
  • from field recordings I did in and around the Chartres Cathedral, you clearly can hear Yves Mendiant, who sung some of his liturgical Greatest Hits into my dictaphone. That was really 20 Euro well spent! Mendiant is working the cathedral, offering guidance, charms and flowers, for which he appreciates to be paid. If you ever go there, you can’t miss him. Say hello from me.
  • a sports reporter from “50 famous moments in sport”, a recording I bought for a dollar on the sidewalks of NYC in the early 80’s
  • radio journalist Michel Guillaume jumps out of a plane “J’ai eu très très peur….”
  • apes in a zoo, a recording I made in the famous Seeteufel, Studen (CH)
  • towards the end there’s some synth/organ stuff with horses, this is one of my all time favorites by Reitende Pferde Kassetten, from the early 80’s. I have two of their tapes, their speciality is to mix and cut up trashy tv dialogues with cheesy music. Simple but effective.
  • Peter van Eyck in “The 1000 Eyes Of Dr. Mabuse” (so ein Hund spürt Dinge, die den Menschen verborgen bleiben)
  • it ends with one of my heroes, Hawaii Jonny from Basel-Land. The last of the real independents, but gone for ever. My friend Alain (of Vinyl Overdose) and me, we’re still holding up his torch. I really must write the obituary for this great man, planning it for at least 5 years now!

Other tapes used are of the religious or esoteric kind, always very good for mixes. And stuff I recorded from shortwave radio, sound treatments, loops made at a shooting gallery (laughter, shells). At times also some kitsch, schlager and german beer music can be heard deep in the mix. All the loops are hardware made from the 80’s, by cutting/rescotching cassette tape.

It’s always amazing how these playbacks intertwine and create surprising frequency clashes. A vision of paradise: cheap tape recorders everywhere, an army of angels playing and mixing tapes constantly. You don’t believe me? Well, just listen.

all the links

Und hie isch no einisch e Ybettig fo Schtude sim “Migroreschtorant Gränche”…. secret language, yeah!

December 23, 2012

The Rich Swiss

Filed under: General — Hotcha @ 3:27 pm

So swiss radio played one of our songs we recorded more than 20 years ago. One airplay only in the first half of 2012. I’m not complaining – I’m jubilating. Just look at the numbers: one song during daytime paid 7.78, which is about 8 $, if I’m not very mistaken.

8 $, that’s more than the price you had to pay for the single.

Not bad at all.

November 1, 2012

Occult Voices – Paranormal Music, Recordings of unseen Intelligences

Filed under: Free MP3 Download,linked — Hotcha @ 5:06 am

>I did not have the nerve yet to listen to it; maybe you do?

Found Occult Voices – Paranormal Music, Recordings of unseen Intelligences on UbuWeb.

Download Audacity, import each recording on a separate track, loop it. Play at very low volume all night long. See what happens.

If you dare.

October 20, 2012

Die or D.I.Y. ? -> Site of the Week

Filed under: Free MP3 Download,linked — Hotcha @ 9:56 am

Another site I’ve stumbled upon while searching for news about Evan Schoenfeld, one of my alltime faves. Most of his released work is on Calypso Now, well, was, more than 25 years ago! But I still have the masters, and I planned a compilation cassette, “The Golden Hour Of Evan Schoenfeld”. I even did a prototype at that time, and from time to time I find this tape in my chaos. Only to lose it again… Probably I did put it somewhere special, to finish this project at last – and then I do not remember where this “somewhere special” is. You know, thousands of records in my crummy little apartment!

OK, I’ll come back with this “Golden Hour Of Evan Schoenfeld” – when I revived my cassette label two years ago I managed to find Evan and could ask him if it would be okay to release this comp (on cassette, of course!) – and he agreed. So, if I can find this prototype again….

In the meantime, check out this site here, Die or D.I.Y, lots of downloads of great punk stuff.

July 11, 2012

Hotcha und Amateur Grunz 24. Juni 2012

Filed under: Hard — Tags: , — Hotcha @ 12:00 am

Euse Bernhardiner:

Und noch was von Pink Floyd:

Film: Ueli Furrer. 1000 Dank!

Schlagzeug: Monsignore Dies. Ist es ein Zufall dass er aussieht wie…. GINGER BAKER ?

Album cover courtesy http://www.freecodesource.com/album-covers/B000FLGOUE–steve-winwood,-rick-grech-and-ginger-baker-blind-faith-eric-clapton-blind-faith-album-cover-large.html

July 10, 2012

Years On Earth – rare collector’s item from VOD

Filed under: Bands,Catalogue — Tags: — Hotcha @ 8:10 pm

First things first: My blog went down, it’s now on a new server, but the database is not 100% restored, you may find incomplete posts – hope I can fix it.

In my mail today: Years On Earth’s vinyl debut, 30 years after their highly collectible cassettes came out. A wonderful item, this double LP with 7″ single. I’m no vinyl specialist, but to me it seems to be a work of extra quality. Heavy cardboard cover, heavy vinyl, plus an impressive band bio on an enclosed thick sheet – this has been made for eternity.
Vinyl On Demand: Years On Earth

And it’s limited to 500 numbered copies. Better be quick. You can get it for only 25 € directly from Vinyl On Demand.

I did not compare yet to the cassette releases, which I featured on this blog here a while ago (and which have been rereleased through Calypso Now, where they are still available) – but the vinyl sounds great. Certainly the best masters have been used, plus the vinyl mastering has been done by an industrial music specialist, Andres Peterson at ghostsounds.net.

The two LP use tracks from the three official releases of Years On Earth, plus almost an LP worth of bonus tracks (if you count in the 7″ EP), all recordings from the period.

I’m very happy that the tapes of Years On Earth are still available through my label, plus a later solo recording by Bob Roke, one half of the duo. You should get them all, the vinyl, the cassettes, as long as it’s still possible.

I’ve also posted my YOE-documentation earlier on this blog for you to read.

As we always used to say, Be There Or Be Square.

November 29, 2011

Stude: Ds Läbe Vorem Tod

Filed under: Catalogue,deutsche Postings,Our shop — Tags: — Hotcha @ 11:11 am

So heisst die neue Kassette, die morgen nun endlich definitiv erscheinen soll. Ds Läbe vor em Tod - Cover
Ich weiss gar nicht, wo ich mein Loblied beginnen soll. Bei den Texten vielleicht? Denn Stude schreibt so eine Art Brut Lyrik, mit verblüffenden Wendungen sicher, aber diese sind nie das Ziel, wirken nie aufgesetzt oder angestrengt, man fragt sich ganz im Gegenteil, warum nicht alle solche Texte schreiben

Du bisch mis Medi Tag und Nacht (Chor: Tahag und Naaacht)
I wot di bimer wi mis Portmonnai (Portmonneeeee)

(das zu einem Reggae der allerersten Güteklasse, schliesslich spielt die halbe Aristokratie des Bieler Undergrounds mit! Jene Hälfte, die echt spielen kann und trotzdem vor keiner Schludrigkeit halt macht – einfach nur noch grossartig)

Diese Leute können irgendwie alles spielen – Free Jazz, Billigfunk, BilligDub, BilligReggae, BilligSchlager, BilligCountry – und es überzeugt immer, ohne Übertreibung jetzt.

Aufgenommen wurde in den diversen Heimstudios, und ich muss schon sagen: Die haben die Technik im Griff. Der Bass pumpt, die Maschinen klingen richtig gut und alt, dann kommt plötzlich ein Beasty-Boys-ähnlicher Partymitgröhler mit Dead-Kennedys-Gitarren. Jedes Stück ein Ereignis, welches man mit Spannung erwartet.

Da kann ich nur noch den Hut ziehen und euch gleichzeitig die Kassette ans Herz legen. Eine Kassette für Jung und Alt, halt. So ab 8 Jahren, glaube ich. Grad richtig zu Weihnachten! Vielleicht mit dem passenden Kassettengerät für das Veloguidon dazu?
Cassette player for sale


Kann man hier kaufen


Weitere Links zu der Kassette:

Discogs-Eintrag
Youtube Video zu “Gränche” (ist auch auf der Kassette)

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