Gestern habe ich via Wayback Machine zwei Postings wieder herstellen können, endlich. Sind halt geile, wäre schade drum gewesen.
So, das war’s schon wieder für heute.
Gestern habe ich via Wayback Machine zwei Postings wieder herstellen können, endlich. Sind halt geile, wäre schade drum gewesen.
So, das war’s schon wieder für heute.
So heisst die neue Kassette, die morgen nun endlich definitiv erscheinen soll.
Ich weiss gar nicht, wo ich mein Loblied beginnen soll. Bei den Texten vielleicht? Denn Stude schreibt so eine Art Brut Lyrik, mit verblüffenden Wendungen sicher, aber diese sind nie das Ziel, wirken nie aufgesetzt oder angestrengt, man fragt sich ganz im Gegenteil, warum nicht alle solche Texte schreiben
Du bisch mis Medi Tag und Nacht (Chor: Tahag und Naaacht)
I wot di bimer wi mis Portmonnai (Portmonneeeee)
(das zu einem Reggae der allerersten Güteklasse, schliesslich spielt die halbe Aristokratie des Bieler Undergrounds mit! Jene Hälfte, die echt spielen kann und trotzdem vor keiner Schludrigkeit halt macht – einfach nur noch grossartig)
Diese Leute können irgendwie alles spielen – Free Jazz, Billigfunk, BilligDub, BilligReggae, BilligSchlager, BilligCountry – und es überzeugt immer, ohne Übertreibung jetzt.
Aufgenommen wurde in den diversen Heimstudios, und ich muss schon sagen: Die haben die Technik im Griff. Der Bass pumpt, die Maschinen klingen richtig gut und alt, dann kommt plötzlich ein Beasty-Boys-ähnlicher Partymitgröhler mit Dead-Kennedys-Gitarren. Jedes Stück ein Ereignis, welches man mit Spannung erwartet.
Da kann ich nur noch den Hut ziehen und euch gleichzeitig die Kassette ans Herz legen. Eine Kassette für Jung und Alt, halt. So ab 8 Jahren, glaube ich. Grad richtig zu Weihnachten! Vielleicht mit dem passenden Kassettengerät für das Veloguidon dazu?
Discogs-Eintrag
Youtube Video zu “Gränche” (ist auch auf der Kassette)
Wordpress Classic Theme, gespielt à la Bruder Bernhard's Nackthalshuhn
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