Hotcha's Calypso Now Label

May 2, 2010

The Living Archive Of Underground Music: Calypso Now

Filed under: Uncategorized — Tags: — Hotcha @ 7:27 pm

The Living Archive Of Underground Music

The May 2010 edition of The Living Archive Of Underground Music is now published.

http://www.doncampau.com/livingarchive.htm

New content for this issue includes:

  • Artist Spotlight and interview with Mic Gendreau, experimental SF Bay Area musician and member of Crawling With Tarts.
  • Tape Of The Month , “Why I Did It/Binky’s Revenge” a 1988 classic by Heather Perkins.Free download/streaming.
  • Interview with Rudi Tuscher, the man behind the Swiss tape label, Calypso Now.
  • Perspectives by “Sneaky Pete” Rizzo on his double life as a biology professor and home taper.
  • Feature Arcticle by Thomas Bey William Bailey on the fetish aspect of cassette/CD packaging.

    And much more.

    As always, I welcome and encourage your comments, suggestions and involvement with The Living Archive. Do you have an idea for a future article?

    Thanks for looking,Don

    www.doncampau.com

    (This text from the mail that was sent by Don to his subscribers)

April 13, 2010

Must follow

Filed under: Uncategorized — Tags: — Hotcha @ 8:57 am


“I won’t pay for punk records” – download classic punk singles! (mp3 only, so maybe you should consider buying anyhow!)
http://www.kbdrecords.com/

More on Nikki Sudden incl. downloads: http://alittlenecrophilia.wordpress.com/2009/11/11/nikki-sudden-gets-the-necrophilia-treatment/

April 3, 2010

My Kiva Pop Stars

Filed under: Uncategorized — Hotcha @ 4:08 am

Shukrullo Yusupov

I’ve already mentioned my Discogs experience, I believe. Matter of fact, I’ve only recently discovered this platform for all kinds of music aficionados, and I seized that opportunity to dive deep into my huge archives of the 80’s cassette scene. It will probably take me another year to unpack the boxes full of tapes, cover masters, letters etc. At the same time I’m adding releases to the Discogs database, in order to keep this heritage alive. It’s only recently that I’ve discovered that other activists from this pre-Internet-period of networking made the transition to the web, too many to mention now, please have a good look at my blogroll here to the right, especially at the ‘Friends of Calypso Now’. More about them later.

To add releases to a worldwide database is one thing, but I’ve also rediscovered quite a few tapes I had on the shelves for sale when I closed shop at the end of the 80’s. I just stuffed them in boxes and forgot about them. Now, Discogs is also a sales platform, and I started to sell those tapes; I was amazed how big the interest for certain releases is. I plan to sell more and more of the tapes, also from my private archives, because I did get a lot of promos for my radio shows back then (you can download some of those here on the blog).

So now I come to the point: What to do with the money? It’s not that I can’t use money, but on the other hand that’s not the reason why I’m selling – the reason is that I want to give away things I don’t use any more to someone who actually does appreciate it. So why don’t I just give it for free? Because I found a way to serve several sides, by supporting my Kiva Pop Stars.

So I’ve decided to let all the profits from my sales go into Kiva loans. There are thousands of small entrepreneurs out there like Shukrullo Yusupov from Tajikistan. Just see for yourself. And find out why they are pop stars.

March 17, 2010

Kassetten aus dem DDR-Untergrund der 80er Jahre

Filed under: deutsche Postings — Tags: — Hotcha @ 1:27 pm

ups – da habe ich den falschen Knopf erwischt gehabt und es erst heute beim Wechsel Wi-Sommerzeit gemerkt – eigentlich sollte zu diesem Beitrag eine Radiosendung ueber DDR-Kassetten abgeladen werden, gleichzeitig mit dem Beitrag – habe sie aber in der Zwischenzeit verlegt… kommt dann noch


Pull My Daisy (Schweiz, nicht DDR) in Chemnitz. Foto: D. Mueller, Chemnitz

Pull My Daisy (Schweiz, nicht DDR) in Chemnitz

Seit Wochen jetzt schon suche ich hier in meinen Kisten Kaesten und Schraenken nach diesem einen Lichtbild, das unsere Baend im Konzert vor einem sehr jugendlichen DDR-Publikum zeigt, wenn ich mich nicht irre, hiess das Ding “Insel der Jugend” und war in Ostberlin. Ich finde es im Moment grad nicht. Macht nix: Erstens hat dieser Blog hoechstens 20 regelmaessige Leser (PC: “Lesende”, knarz), zweitens schreibe ich das hier sowieso fuer die Suchmaschinen, sprich: Die Archive (knarz…). Mit anderen Worten: Ein Beitrag koennte jederzeit ergaenzt werden! Und das Bild nachtraeglich eingefuegt werden. Bis es soweit ist, beschreibe ich es in zwei kurzen Saetzen.

Satz 1: Eben, ein sehr junges Publikum, 5 Dutzend sinds ungefaehr, rechts im Bild, eine Band links im Bild, dazwischen viel Parkettboden, vielleicht 5 Meter.
Satz 2: Niemand schaut aus, als ob er sich wahnsinnig wohl und unverkrampft fuehlte. Auch die Band nicht.

In der DDR hatten wir vor der Wende ein paar Mal gespielt, an eine Szene kann ich mich noch sehr gut erinnern, ob es dort in Berlin-Ost oder spaeter in einer der Staedte der DDR war: Die Garderobe, das Catering aus Kommissbrot, saeuerlicher Salami und saeuerlichem Bier (ein paar Flaschen, das fuer eine Band mit Schlagzeuger!) – wir hatten schon schlimmeres erlebt, etwa die ewigen Pizza, Chilis, Spaghetti oder Heissen Seelen in einigen Jugendzentren im Sueden Deutschlands. Was wir allerdings noch nie gesehen hatten: Ploetzlich durchquert ein Grueppchen schlecht gekleideter mittelalterliche Herren mit Unfrisuren und Aktenmaeppchen die Bandgarderobe, begleitet von einem unserer Organisatoren. Ich will jetzt da nichts hineininterpretieren, aber das gemuese- und fruechtelose Fleischcatering, diese Herren mit den Schaeuble-Frisuren und den Maeppchen an einem Samstagabend in den Hinterzimmern eines Jugendzentrum, diese Szenerie hat sich in meinem Gedaechtnis festgesetzt.

In der DDR zu spielen war zwar verlockend, grad weil so viele Huerden zu nehmen waren: ueberhaupt Veranstalter finden, fruehzeitig Visum organisieren, Reiseroute und -Zeiten unter Androhung empfindlicher Strafen einhalten; die staendige Angst vor schlaumeierlichen Auslegungen des Rechts, wie wir sie einmal auf der Transitstrecke nach Berlin erlebt hatten. Da hatte der Fahrer versehentlich eine der Haltebuchten angesteuert, die irgendwie wohl verboten war, jedenfalls wurden ihm aus einem unvermittelt hinter Hecken aufgetauchten Streifenwagen Zeichen gegeben, die er missdeutete, jedenfalls legte er – auf dem Rastplatz – den Rueckwaertsgang ein. Das kostete eine empfindliche Busse, wegen “Rueckwaertsfahren auf der Autobahn”! Da kann man sich gut vorstellen, wie wir spaeter zitterten, als wir uns mal auf der Transitstrecke verfuhren und ploetzlich durch dunkle, fuer uns verbotene Doerfer kamen und am Schluss in Ostberlin landeten, allerdings von hinten statt wie vorgesehen von vorne, von West nach Ost. Das haette sauteuer werden koennen…

Vom Essen und vom Kotzen

Teurer kam uns das Essen in der DDR zu stehen. Ich selber war zwar mit damals noch mit einem Pferdemagen gesegnet und konnte gar nicht genug von den 1-DM-Bruehwuersten, Soljanka oder Hirschpfeffer mit Saettigungsbeilage kriegen. Die 1-DM-Bruehwuerste gab’s am Autobahnimbiss, sie schmeckten zwar ein wenig seifig, waren aber schoen saftig, und Senf war unlimitiert, ich leistete mir gleich zwei davon. Unser Schlagzeuger, ebenfalls ein Freund der Autobahngastronomie, liess es bei der einen Wurst bewenden. Und wir fuhren weiter unserem Ziel entgegen, Berlin West. Ploetzlich beginnt Tom, der Drummer, in allen Farben zu schillern, von gruen nach grau nach weiss – ein Herrenausstatter empfahl mir kuerzlich einen schoenen Anzug als ‘schlammfarben’, ich glaube, damit laesst sich das Tom’sche Farbspektrum perfekt beschreiben. Bis er dann nach einiger Zeit nur noch weiss war. Und wir das Berliner Konzert notfallmaessig absagen mussten. Das hiess auch: Kein Catering, keine Gage, kein Schlafplatz! Ein voller Bandbus, ein kotzender Drummer, der um ein Bett richtiggehend flehte.

Als Ortsunkundige suchten wir in einem Quartier mit engen Straesschen also notfallmaessig ein billiges Hotel. Bei der naechsten Eckkneipe erkundigten wir uns nach Adressen. Wir sind der Wirtin noch heute dankbar: Einen kurzen Blick auf den oszillierenden Tom, die Frage an eine ihrer Bardamen, “die Lotte kommt doch heute nicht, oder?”, und schon zeigte sie uns ein Zimmer, das wir fuer 100 Mark mieten konnten. Es bestand vor allem aus einem grossen Bett und viel schummrig-rotem Licht. Sehr aufregend fuer uns kleine Schweizer.

Wie gesagt, das alles wegen einer 1-DM-Seifenwurst.

Ostbands und Westbands

Spaeter haben wir dann auch kurz nach der Wende in der immer-noch-DDR gespielt, da war dann einiges anders. Vor allem waren Westbands ploetzlich gar nicht mehr gefragt, wir erlebten ploetzlich, dass sich das Publikum wie ein Mann von der Buehne abwendete, und wir sahen nur noch Ruecken! Bahnhoefe wurden zu No-Go-Zones, auch am hellichten Tag – die ersten Anzeichen der ‘national befreiten Zonen’ der Ostnazis.

Derweil in der Schweiz wurde die unabhaengige DDR-Musikszene kurzzeitig zu einem Liebling von DRS 3. Vor der Wende hatte Kultmoderator Dani Hitzig seinen DDR-Kollegen Lutz Schramm von der Sendung ‘Parocktikum’ zu einer Schweizer Tournee eingeladen, die sich vor allem in Zuerich abspielte und den Bands wie Herr Blum oder AG Geige fuer kurze Zeit Tuer und Tor der Roten Fabrik oeffnete.

Pull My Daisy in Karl-Marx-Stadt

Pull My Daisy in Karl-Marx-Stadt

Die AG Geige hatten wir bei einem unserer Konzerte in Karl-Marx-Stadt getroffen. Was waren wir doch stolz, in einer Stadt mit einem so prominenten Namen spielen zu duerfen, ich hatte extra meine selbstgemachte Jeansjacke angezogen, um kleidermaessig nicht aus dem Rahmen zu fallen, und auch sonst war uns keine Muehe zu viel – dass wir wegen Visaproblemen schon um 22 Uhr gen Westgrenze zurueckbrettern mussten, etwa, um vor Mitternacht auszureisen. Beim zweiten Mal dann brauchte man schon kein Visum mehr, die Grenze war offen, und ich liess auch den proletarischen Look fallen. Noch hoerten die Leute uns zu, noch sahen sie uns an, noch kamen sie in Buehnennaehe. Noch war das gegenseitige Interesse gross.

Eine typische DDR-Kassette: C60 fuer 17 Mark!

Eine typische DDR-Kassette: C60 fuer 17 Mark!

Keine Ahnung, was aus der Kunstgalerie geworden ist, die uns in Karl-Marx-Stadt/Chemnitz buchte; keine Ahnung, was aus den Protagonisten von damals, wie Lutz Schramm oder AG Geige, geworden ist. Ich habe jedenfalls immer noch den groessten Respekt vor diesen Leuten, die unter widrigsten Umstaenden produzieren mussten. Die widrigen Umstaende sieht man etwa den Kassetten an, die ich damals aus der DDR zugeschickt erhielt: flaue Fotokopien, sauteure Baender aus den volkseigenen Betrieben, so um die 20 Mark die Kassette, kaum legale Auftrittsmoeglichkeiten. Eine Kassette der Leipziger Punk-Band L’Attentat etwa erwaehnt Auftrittsorte wie Geburtstagsparties oder einen Polterabend der Erloesergemeinde!

Platzhalter fuer die Radiosendung mit DDR-Tapes, sobald ich die wieder finde, lade ich sie hier ab (ist erledigt).


February 1, 2010

Breve histoire de Calypso Now

Filed under: Free MP3 Download,Radioshow — Tags: , — Hotcha @ 10:00 am

Je viens de trouver dans mon bazar une jolie K7, sans aucune indiquation de son contenu. Passons-nous des phrases garnis de fleurs genre ‘le charme de l’oublie’ etc., droit au but:

On y trouve une emission qui a passe sur une radio locale a Geneve en 88, du nom Radio Zones, je crois. Et je crois entendre l’ami Jean-Mi au micro, animateur au centre de loisir du Grand-Saconnex a l’epoque, o

January 26, 2010

Stupid Stupid

Stupid Stupid was the name of the radio show I did for several years on the local station, two hours weekly. Here is a complete show from 1984 or ’85, I believe.

Artists include:

News vom Buzz; Bande Berne Crematoire; Mario Scherrer (Nordland); Steven Tetzloff; Lt. Murnau; Michael Angele; Morlocks; Heinz Schweisz; Macromissa Macromassa; Victor Nubla; Vito Ricci; Blue Orchids.

And lots more, of course.

Stupid Stupid (Radio Canal 3 Bienne)

[audio:stupidstupidangelecutupandmore.mp3,stupidstupidangelecutupandmore2.mp3]
Press play

To download right-click

Play Very Loud!

January 24, 2010

Castanets: Kassetten auf Lokalradiostationen

Filed under: deutsche Postings,Free MP3 Download,Radioshow — Tags: , , — Hotcha @ 6:21 pm

Diese Woche habe ich eine grosse Schachtel mit Dutzenden von Logbaendern und -Kassetten von Radiosendungen gefunden, die ich ab 1984 bei den verschiedensten Lokalradio platzieren konnte. Man darf nie vergessen: Da entstanden auf einen Schlag wohl zwei Dutzend lokaler Radiostationen, meist von Journalisten und sonstigen Leuten des Wortes gegruendet. Von Musik hatten diese wenig Ahnung – ein weit offene Luecke fuer Musikfreaks jeglicher Couleur. Und das Abend- und Nachtprogramm wurde so zu deren Spielwiese. Was es da nicht alles fuer Sendungen gab!

Unglaublich, dass meine Tapes zeitweise in Biel, Bern, St. Gallen und Zuerich ihren festen Platz im Programm hatten!

Aus dieser Schachtel habe ich eine Sendung vom Sommer 1984 herauspraepariert, weil diese einen Schwerpunkt auf die Veroeffentlichungen von Servil legt. Servil: Das Label von Fit+Limo, woraus spaeter die Shiny Gnomes hervorgingen, eine Band, ueber die hier auf jeden Fall noch intensiv berichtet werden muss. Vorher aber muesste noch ueber Pure Luege berichtet werden. Auch das muss ich mir fuer spaeter aufheben. Hier bloss der Hinweis auf eine Webseite, wo mehr ueber diese Bands nachgelesen werden kann.

Castanets

[audio:Castanets_1984_Servil_GoldenTrash_PLLIB.mp3]
Einfach den Abspielknopf druecken

To download right-click

Da ich zu jener Zeit immer chronisch knapp war, habe ich die Sendungen auf die billigsten Tapes ueberhaupt aufgenommen, C-120er Nonames, die es fuer ca. 2.50 gab. Heisst: Die Qualitaet ist manchmal unterirdisch, bei dieser Sendung vor allem gegen den Schluss…

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Filed under: General — Hotcha @ 12:44 pm

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January 14, 2010

Zehn edle Finger schreiben ueber Calypso Now

Filed under: Allgemein,Catalogue — Tags: — Hotcha @ 12:36 pm

Im Moment bin ich sehr beschaeftigt damit, mein Label in Discogs zu digitalisieren. Deshalb dient dieser Blog im Moment auch der Dokumentablage, wie ihr unschwer sicher schon festgestellt habt.

Gestern habe ich auf der Rueckseite des Einlageblattes zum Sampler “Wer mit Wem?” einen Artikel in der Lokalzeitung aus der Tastatur von Michael Angele gefunden. Daran sind natuerlich verschiedene Aspekte interessant, ich werde mich hueten, diese hier alle aufzuzaehlen – schliesslich sind wir hier nicht bei klatschheftli.ch. Ich erwaehne nur den politoekonomischen: Der Artikel beschreibt ziemlich gut, wie das Kassettenlabel funktioniert hat. Und den historischen vielleicht auch noch: Er muss von 1985 sein.


Fuer PDF auf Bild klicken, merci

Zu Wer mit Wem spaeter mehr, hier und bei Discogs.

Calypso Now: Der erste Katalog 1983

Filed under: Catalogue — Hotcha @ 11:25 am


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